Eine Reise nach Italien

Eine Reise nach Italien

Italien ist immer einer Reise wert

Aber wie ist das denn im Herbst und dann mit einem eAuto?

Wie immer kann man das in einem Satz nicht beantworten. Es ist kompliziert.


O bis O Regel

Oktober bis Ostern


Die kannst Du mit dem aktuellen Klimawandel ja auch erst mal vergessen. Ich hatte vor den Ferien die Winterreifen aufziehen lassen, was ein Quatsch. In der Schweiz waren auf der Hin- und der Rückfahrt nachts noch über 12°C. In Italien waren es tagsüber bis zu 27°C und in der Nacht kaum unter 19°C, also total umsonst Winterreifen abgefahren. Aber am Ende kann man sich auf einen Wetterbericht für 10 Tage eben auch nicht verlassen.



Routenplanung mit ABR (A not so much better Routeplanner)


Ich weiß gar nicht warum ich mich da jedes mal wieder darauf einlasse. Viele Leute in den Foren nutzen das Programm, ich habe da immer Probleme mit. Diesmal hat die Bezahlversion keine Daten aus meinem ODBII-Dongel mehr erhalten. Also wusste ABR die ganze Zeit nichts über den aktuellen Verbrauch und die Ladeplanung war für die Katz. Außerdem soll man nicht an Ladepunkte geführt werden, die außer Betrieb sind, das hat auch nicht geklappt. In Binasco waren alle 6 Ladestationen ausgefallen. Danke dafür. Erst als ich wieder zu Hause war, konnte ich den ODBII-Dongle mit ABR verbinden, indem ich das mal gelöscht und erneut eine Verbindung aufgebaut hatte. Schön das auf der Supportseite was stand, aber in der App keine Hinweise kommen.

Wir haben uns dann manuell um die Ladeplanung gekümmert. So grundsätzlich stimmten die Angaben ja in ABR, außer dass wir eben keine Informationen zu der Verfügbarkeit der Ladesäulen bekommen haben.

Auf der Rückfahrt habe ich ABR dann erst gar nicht verwendet. Wir haben einfach das Hyundai Navi benutzt. Da kann man auf dem Splitscreen ja schön die Ladestationen sehen und vom Hinweg wussten wir, wo die Ionity Lader stehen. In Binasco waren zum Glück in der Zwischenzeit wieder 4 Ladesäulen verfügbar, denn der jüngste musste mal Pipi :-). Bis zum Gotthard wären wir nicht gekommen, da geht es ganz schön den Berg hoch.


Zum Verbrauch


WLTP-Reichweite, kannst Du vergessen. Keine Ahnung was die Algorithmen sich da so zusammenrechnen, aber mach da mal einen Haken dran. Die 462 Kilometer bei 27°C am Abreisetag verflüchtigen sich im Laufe der Fahrt und man kommt kaum mehr als 300 Kilometer weit. Klar, 3 Personen plus Hund und Gepäck, da kommt ja auch ein bisschen was an Zuladung zusammen, aber ein Verbrauch von über 20kw auf 100km erscheint mir doch immer noch ein wenig zu viel. Die Batterien müssen einfach noch ein wenig größer werden, sonst macht das keinen Spaß. Mit meinem Volvo V70, den wir vorher hatten, wären wir mit einer Tankfüllung (75 Liter) bis ans Ziel gekommen. Eine Reichweite von 500 Kilometern würde ja schon vollkommen ausreichen, aber 485 Kilometer WLTP angeben und dann Netto kaum über 300 Kilometer kommen, das ist doch Verarsche am Verbraucher. In Österreich hat es da mittlerweile ein Urteil gegen VW gegeben, zu Recht wie ich finde. Klar ist aber auch, wer würde schon einen IONIQ5 kaufen, wenn da steht, im Winter Reichweite 280 Kilometer?


Meine Winterreifen sind natürlich jetzt für den Verbrauch auch nicht optimal, aber O bis O, was will man machen? Da kann man ja oft nicht aus seiner Haut.


Aktuell habe ich einen durchschnittlichen Verbrauch von 19,7 kWh/100km auf die knapp 30.000 Kilometer gerechnet. Auf dem Hinweg haben wir bei regennasser Fahrbahn und gut 16°C auf den ersten 300 Kilometern 22.6 kWh/100km Verbrauch gehabt. Das wird dann nichts mit einer Reichweite von 450 Kilometern. Bis zum Gotthard waren es dann 20.5 kWh. Ab dem Gotthard geht es gefühlt nur noch bergab hier haben wir dann mit 15.8 kWh/100km endlich mal einen Verbrauch erzielt mit dem man ein bisschen was an Reichweite erzielen kann.



Auf der Rückfahrt geht es dann ja die ganze Zeit, bis zum Gotthard auch wieder bergauf, da hatte ich schon Sorge, das der Verbrauch in die Höhe schießt, aber nach 2 Wochen in Italien konnte ich kaum schneller fahren als 110 km/h. Da ist dann auch nur ein Verbrauch von 18.4 kWh/100km zusammengekommen.


Leider habe ich auf der Rückfahrt keine Fotos mehr vom Verbrauch gemacht und im BlueLink kommt man so weit nicht mehr zurück.


Nicht alles ist schlecht

Abgesehen von der Reichweite, ist das fahren im IONIQ5 natürlich sehr angenehm. Die Assistenzsysteme helfen, die lange Fahrt angenehm zu gestalten. Allerdings verstehe ich auch hier nicht, was der Fahrspurassistent eigentlich von mir will. Selbst unter guten Bedingungen, ohne Regen und mit heller Fahrbahnmarkierung, fährt der auf die Linie zu und fängt an zu piepen. Meine Frau meint schon, dass ist extra so, damit man nicht müde wird und aufmerksam bleibt. Was ich mir aber eigentlich nicht vorstellen kann.


Laden in Italien


Das scheint mir doch hier im Norden überhaupt kein Problem zu sein. An jedem Einkaufszentrum findet man bis zu 50kw Lader und ansonsten haben viele Supermärkte mehrere 11kw Ladestationen auf dem Parkplatz. Mit der emBW-Ladekarte bin ich da immer zurecht gekommen. Meine IONITY Premium Karte von HYUNDAI hingegen hat dort nicht funktioniert. Man sollte also eine Alternative parat haben und es ggf. mehrfach probieren. Die Software ist manchmal echt langsam und ich musste wegen meiner Ungeduld mehrfach den Ladevorgang starten. Der Supermarkt um die Ecke hatte 4 Ladepunkte mit jeweils 5kw. Das ist natürlich ganz schön wenig, kostete aber auch nicht viel und da es in Laufweite war, kann man das ja mal machen. Allerdings hat das auch nur einmal mit der enBW-Karte funktioniert, danach kamen immer irgendwelche Fehlermeldungen.

Fazit

Man muss sich eigentlich keine großen Sorgen machen. Im Norden ist die Infrastruktur schon recht gut ausgebaut und wenn es mal irgendwo nicht klappt, dann ist die nächste Ladesäule auch nicht weit weg.


Hier noch ein paar Daten für die Nerds.


Statistiken

Tabelle 1. Ladestopps Hinweg
Strecke Verbrauch

289.1 km

22.6 kWh/100 km

232.4 km

20.5 kWh/100 km

212.1 km

15.8 kWh/100 km


Tabelle 2. Verbrauswerte
Ort Datum Menge kWh Bruttobetrag in € Dauer in Minuten

Wallbox zu Hause

14.10.2022

37,6

10,40

3:30:00

Mahlberg A5 IONITY

15.10.2022

71,319

47,35

0:40

Gotthard Süd A2 IONITY

15.10.2022

52,809

39,83

0:46

Torrtona

15.10.2022

37,25

18,25

18:37

Vado Ligure

16.10.2022

13,320

9,30

2:28:00

Vado Ligure

20.10.2022

24,40

11,95

20:55

Vado Ligure

25.10.2022

11,61

5,68

14:16

Vado Ligure

28.10.2022

49,93

24,46

01:15:25

Binasco IONITY

28.10.2022

22,232

14,39

0:15

Gotthard Nord A2 IONITY

28.10.2022

40,440

29,91

0:21

Gotthard Nord A2 IONITY

28.10.2022

1,972

1,46

0:04

Mahlberg A5 IONITY

29.10.2022

55,446

36,81

0:30

Wallbox zu Hause

29.10.2022

52,4

14,47

5:20:00

Summen

470,72

264,26

16:01:13

Das macht einen Durchschnittspreis von rund 56 Cent pro kWh, auf die Komplette Strecke inkl. der WallBox Ladungen. Die Gesamt gefahrene Strecke beläuft sich auf rund 2225 km. Macht einen Durchschnittsverbrauch von gut 21,15 kWh. Die gesamten Kosten beliefen sich auf 264,26 Euro, das macht rund 12 Cent pro Kilometer. Dazu kommen Mautgebühren für die Schweiz von knapp 45 € und in Italien von rund 43,70 €. Zum Vergleich, mit dem Volvo hatten wir auf solchen Strecken einen Verbrauch von gut 7 Litern Diesel auf 100 Kilometern. Das macht dann bei einem Dieselpreis von 2,20 € pro Liter: 22,25 mal 7 Liter mal 2,20 €, über 340 € Spritkosten. Ist natürlich ein bisschen schöngerechnet, da der Diesel in Italien mit 1,864 € ein wenig günstiger war, als bei Abfahrt in Deutschland. Trotzdem ist das bei den aktuellen Preisen in Deutschland immer noch günstiger mit dem e-Auto, als mit einem Verbrenner.



Urlaubsimpressionen




Wanderung um Vado


Italieneisches Essen oft sehr gut und relativ günstig


In Savona am Strand ist es in der Nebensaison auch ganz schön.


Kletterparadies Monte Cucco

Hier war ich ende der 80er mit dem DAV zum klettern. Damals noch im Wald wild gecampt. Heute gibt es endlich einen kleinen Campingplatz und ein Parkplatz. Das ist ein ganz schöner Luxus.



Finalborgo Mittelalterliches Kleinod

Gleich unterhalb des Monte Cucco und unweit von Finale Ligure gelegen.


Einmal nach Portofino

Von Vado Ligure aus war mir das ein bisschen weit für eine Tagestour in die Cinque Terre, deshalb sind wir nur nach Portofino gefahren. Das ist in der Nebensaison aber gut machbar.


Noch ein paar Fotos aus der Umgebung



Wie machen die das mit den Spritpreisen?

1,669 für den Liter Super ist schon eine harte Ansage. p



Allgemeines zu Italien

Italien ist ein Land voller Tradition und Schönheit. Es ist ein beliebtes Reiseziel und ein Land, das viele kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten zu bieten hat.

Italien hat ein mediterranes Klima, was bedeutet, dass die Temperaturen im Sommer angenehm warm sind und im Winter mild. Dies macht es zu einem idealen Reiseziel für einen erholsamen Urlaub.

Italien ist vor allem für seine Küche berühmt. Es gibt eine Vielzahl an Gerichten, die die ganze Vielfalt des Landes widerspiegeln. Von Pizza und Pasta bis zu Olivenöl und frischen Meeresfrüchten, Italien bietet unbegrenzte kulinarische Möglichkeiten.

Italien ist auch berühmt für seine Kunst und Kultur. Die berühmten Sehenswürdigkeiten des Landes, wie die Kolosseum in Rom, die Uffizien in Florenz und die vielen anderen Kunstmuseen sind ein Muss für jeden Kunstliebhaber.

Italien ist auch für sein historisches Erbe bekannt. Es gibt viele Orte, die einen Einblick in die Geschichte des Landes geben, wie zum Beispiel die antiken Ruinen von Pompeji und Herculaneum.

Italien ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Es bietet eine Mischung aus kulturellen Schätzen, historischen Sehenswürdigkeiten, köstlicher Küche und malerischer Landschaft. Es ist ein Land, das jeden Besucher begeistern wird.

Allgemeines zu Ligurien

Ligurien ist eine atemberaubende Küstenregion im Nordwesten Italiens, die bekannt ist für ihre malerischen Küstenstädte, kristallklaren Gewässer und ihre einzigartige Kultur und Küche.

Im Oktober bietet Ligurien ein mildes und angenehmes Klima, das perfekt für eine Reise in diese Region ist. Die Touristenmassen haben sich reduziert und die Temperaturen sind immer noch warm genug, um das Meer zu genießen und die schönen Landschaften zu erkunden.

Wenn Sie nach Ligurien reisen, sollten Sie unbedingt die Küstenstädte besuchen, die die Region so berühmt gemacht haben. Dazu gehören Portofino, das für seine pastellfarbenen Häuser und exklusiven Yachten bekannt ist, sowie Cinque Terre, eine Gruppe von fünf malerischen Dörfern an der Küste, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Ein weiteres Highlight ist die Stadt Genua, die als Geburtsort von Christoph Kolumbus bekannt ist und viele historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten zu bieten hat.

In Ligurien gibt es jedoch noch viele andere Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten zu entdecken. Die Region ist bekannt für ihre atemberaubenden Wanderwege, die entlang der Küste verlaufen und spektakuläre Ausblicke auf das Meer bieten. Auch das Hinterland ist voller grüner Hügel, historischer Dörfer und beeindruckender Schlösser.

Ligurien ist auch für seine einzigartige Küche bekannt, die auf frischen Meeresfrüchten und regionalen Produkten basiert. Probieren Sie unbedingt die ligurischen Spezialitäten wie Pesto alla Genovese, Focaccia und Farinata.

Insgesamt ist Ligurien ein perfektes Reiseziel für alle, die eine einzigartige Kombination aus atemberaubenden Landschaften, reicher Kultur und köstlicher Küche suchen. Buchen Sie Ihre Reise im Oktober und genießen Sie das milde Klima und die Ruhe der Nebensaison. Wir hoffen, dass Sie unsere Tipps für Ihre Reise nach Ligurien genießen und wünschen Ihnen einen unvergesslichen Urlaub in dieser bezaubernden Region Italiens.

Allgemeines zu Vado Ligure

Vado Ligure ist eine italienische Gemeinde mit knapp 13.000 Einwohnern in der Provinz Savona in der Region Ligurien. Der Ort liegt direkt am Mittelmeer und ist ein beliebtes Ferienziel. Der Ort ist auch bekannt für seine große Anzahl an Stränden, seine malerische Altstadt und seine malerischen Gassen. Es ist auch ein bekanntes Zentrum für Fischerei und Seefahrt. Die Stadt ist auch bekannt für seine malerischen Kirchen und religiösen Monumente. Im Sommer gibt es hier viele Feste und Veranstaltungen. Es gibt auch viele Möglichkeiten zum Wandern, Klettern und Radfahren. Der Ort hat auch eine interessante Geschichte und ein reiches Kulturerbe. Es ist ein wunderschöner Ort, der eine einzigartige Atmosphäre mit seiner malerischen Landschaft und seinen malerischen Gassen bietet.

Allgemeines zu Finale Ligure

Finale Ligure ist eine Gemeinde in der italienischen Provinz Savona in der Region Ligurien. Sie liegt im Nordwesten Italiens an der Riviera di Ponente und ist ein beliebtes Ziel für Touristen aufgrund ihrer malerischen Landschaft und ihrer Strände.

Die Stadt ist auch bekannt für ihre mittelalterliche Altstadt, die sich auf einer Anhöhe befindet und mit ihren engen Gassen und Gebäuden im Genueser Stil eine eindrucksvolle Atmosphäre bietet. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören auch die Kirchen San Giovanni Battista und San Biagio, die beide im Mittelalter erbaut wurden.

Neben dem Strand- und Kulturtourismus ist Finale Ligure auch ein beliebtes Ziel für Sportler, insbesondere für Mountainbiker und Kletterer. Die Gegend ist geprägt von Hügeln und Bergen, die zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten im Freien bieten. Die Küste von Finale Ligure ist auch bekannt für ihre Klippen, die ideale Bedingungen für die Felsenkletterei bieten.

Insgesamt bietet Finale Ligure eine reiche Kultur, eine atemberaubende Landschaft und zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten, was sie zu einem beliebten Ziel für Touristen aus der ganzen Welt macht.

Tagesausflug nach Portofono

Portofino ist ein malerisches Fischerdorf an der ligurischen Küste, das für seinen Charme, seine Luxusgeschäfte und seine Prominenten bekannt ist. Wir sind von Vado Ligure aus dorthin gefahren, wo wir eine Woche Urlaub gemacht haben. Mit unserem Hyundai Ioniq5 war die Fahrt sehr angenehm und umweltfreundlich. Die Reise war im Oktober 2022, also außerhalb der Hauptsaison. Wir hatten tolles Wetter und die Stadt war relativ leer. Man konnte sogar in einem Parkhaus einen Platz finden, was sonst fast unmöglich ist.

Wir haben uns zuerst einen Cappuccino in einem Café am Hafen gegönnt, aber der war ungeheuer teuer: 5 Euro pro Tasse! Das war wohl der Preis für die schöne Aussicht auf die bunten Häuser und die luxuriösen Yachten. Unser Hund war auch dabei und hat brav unter dem Tisch gelegen. Unser 12-jähriges Kind war etwas gelangweilt von dem ganzen Flair und wollte lieber etwas Spannendes sehen.

Also sind wir zur Burg hochgestiegen, die über der Stadt thront. Die Burg heißt Castello Brown und wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Von dort aus hat man einen fantastischen Blick über die Bucht und das Meer. Die Burg ist auch ein Museum, in dem man alte Möbel, Gemälde und Waffen bewundern kann.

Nach dem Besuch der Burg sind wir einmal durch die Stadt und den Hafen gelaufen. Die Gassen sind sehr eng und verwinkelt, aber voller Charme. Es gibt viele kleine Geschäfte, in denen man Souvenirs, Kleidung oder Schmuck kaufen kann. Wir haben uns aber nur umgeschaut, denn die Preise waren uns zu hoch. Unser Kind hatte ein Eis für 15 Euro, das war das teuerste Eis seines Lebens. Aber es hat ihm sehr gut geschmeckt und er sagte, es sei jeden Cent wert gewesen.

Wir haben den Tag in Portofino sehr genossen und waren froh, dass wir diese schöne Stadt besucht haben. Es war ein schöner Kontrast zu unserem sonst eher ruhigen Urlaub in Vado Ligure. Wir können euch einen Tagesausflug nach Portofino nur empfehlen, wenn ihr mal in der Gegend seid. Aber bringt genug Geld mit oder seid sparsam!



Disclaimer
Ja klar, bisschen Adobe Lightroom war auch im Spiel, aber wenn es hilft 😄.
+



*Änderungen/Korrekturen*

* erste Version 03.11.2022

* Erweiterung und Korrekturen 06.11.2022

* Erweiterung um Statistiken 17.11.2022

* Erweiterung um Allgemeine Informationen zu Italien und den besuchten Orten. 29.12.2022

Author

Peter Kursikowski

Posted on

2022-11-03

Updated on

2022-11-29

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